Schlupflider, Tränensäcke, eine schiefe Nase oder abstehenden Ohren – egal was Sie stört: Wenn die gefühlte körperliche Attraktivität leidet, ist es häufig angeraten über eine Schönheitsoperation nachzudenken. Und gerade dann ist es wichtig, einen Spezialisten für das Gesicht zu konsultieren. Wir stehen nicht für Faltenkorrektur per Injektion, sondern für die funktionale und ästhetisch anspruchsvolle Gesichtschirurgie.
Ästhetische Chirurgie –
was wir für Ihr Gesicht noch tun können
Schöne Augen – vitaler Blick
Während ausgeprägte Tränensäcke uns um Jahre altern lassen, verleihen Schlupflider dem Gesicht einen müden und erschöpften Ausdruck. In beiden Fällen können wir mit einem kleineren Eingriff für einen frischen, klaren und jüngeren Blick sorgen. Die Oberlid-Korrektur ist ein unkomplizierter Eingriff, bei dem die überschüssige Haut des Oberlides entfernt wird. Die Naht verstecken wir geschickt in der natürlichen Lidfalte, so dass sie schon kurz nach dem Eingriff nicht mehr zu sehen ist.
Bei einer Unterlid-Korrektur wird der Schnitt am unteren Wimpernkranz geführt, die Haut gestrafft und das überschüssige Gewebe entfernt. Die Narben sind so fein, dass sie im natürlichen Liniennetz der Haut in der Regel nicht zu erkennen sind.
Ästhetische und funktionale Nasenkorrektur
Nasen können Gesichter dominieren. Deshalb gehört die Nasenkorrektur zu den häufigsten plastisch-ästhetischen Operationen im Gesicht. Das Anwendungsverfahren hängt davon ab, welcher Bereich korrigiert werden soll.
So kann z.B. der Nasenrücken verschmälert oder begradigt werden. Ebenso ist es möglich die Nasenspitze oder die Nasenflügel in ihrer Größe und Form zu verändern.
Chirurgische Anpassung der Ohren
Von abstehenden Ohren spricht man, wenn ein Ohr mehr als 30°, bzw. 2cm vom Kopf absteht. Abstehende Ohren können aufgrund dieser Normabweichung zu psychischen Belastungen führen.
Die Gesichtschirurgie bietet schonende Techniken, um abstehende Ohren minimal-invasiv zu korrigieren. Die Faden-Technik kommt z.B. ganz ohne Schnitte aus: Winzige Nadelstiche genügen, um das Ohr mit nicht auflösbaren Fäden dauerhaft in die gewünschte Form zu bringen. Ist dies nicht möglich, erfolgt die Korrektur der Ohren über einen Schnitt an der Rückseite der Ohrmuschel. Danach wird der Ohrknorpel freigelegt und neu geformt. Dabei können Höhe und Breite sowie Neigung der Ohrmuschel variiert und mit Nähten fixiert werden.
Je nach Ausgangssituation wählen wir zwischen diesen Varianten, die beide ohne sichtbare Narben auskommen.