Diagnostik und chirurgische Behandlung

bei Hautveränderungen

Unsere Haut ist ein sensibles Organ. Sie reagiert auf äußerliche Reize wie Krankheitserreger oder Medikamente, aber auch auf Temperatur, Strahlung oder Gifte. Zudem können innere Körperprozesse wie hormonelle Veränderungen, Autoimmunerkrankungen oder Allergien Hautveränderungen im Gesicht und am Körper auslösen. Wir arbeiten mit den Dermatologen unserer Region eng zusammen, um auch in diesen Fällen eine optimale Versorgung zu gewährleisten.

Gute Diagnostik ist entscheidend

Zu den häufigsten Hauterkrankungen zählen Akne, Herpes, Warzen, Neurodermitis, Schuppenflechte und Hautkrebs. Viele Hautveränderungen sind mit dem bloßen Auge nicht sichtbar oder werden von Patienten als harmlos eingestuft.

Da wir als Humanmediziner ein sehr geschultes Auge haben, immer den gesamten Menschen fokussieren und zudem auf gesundheitlich kompromittierte Patienten spezialisiert sind, liegt eine Zusammenarbeit bei chirurgischer Therapiebedürftigkeit mit den Kollegen der Dermatologie und Allgemeinmedizin nahe.

Unser technisches Equipment und unsere jahrelange Expertise in der Analyse der Haut ermöglicht uns eine umfassende und fundierte Versorgung im chirurgischen Bereich.

Behandlung von Hautveränderungen

Medizinisch bedenkliche Hautveränderungen werden im Gesichtszentrum Westfalia nicht nur diagnostiziert, sondern auch biopsiert und vollständig chirurgisch behandelt. Für die Entfernung von Muttermalen sowie gut- und bösartigen Hauttumoren wenden wir minimal-invasive Methoden an, um eine schnelle Heilung und zudem ein ästhetisches Ergebnis zu gewährleisten.

Aufgrund unserer Praxisstruktur stehen an den Standorten in Bad Oeynhausen und Bünde Operationsräume für chirurgische Behandlungen der Haut zur Verfügung. Für unsere Patienten ist dies ein großes Plus, da sie weiterhin in unserer Obhut bleiben und zudem ein möglicher Krankenhausaufenthalt vermieden werden kann.

Nur bei sehr umfassenden Operationen greifen wir auf unsere Kooperationen mit der Fachklinik Hornheide und dem Klinikum Osnabrück zurück.